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digital-zeichnen

Zeichnen am PC – Die richtige Software

29. Januar 2013 von digital-zeichnen Leave a Comment

Das richtige Grafikprogramm zum Zeichnen am PC zu finden kann eine richtige Herausforderung sein. Denn nicht jeder hat die gleichen Bedürfnisse die er an das Programm stellt und nicht jeder hat das passende Budget für das Profitool. Die Palette an Grafikprogrammen ist zahlreich. Es gibt gute Kostenlose Grafikprogramme mit denen man auch viel anstellen kann, bis hin zu Programmen die von den meisten Profis benutzt werden. Folgender Beitrag gibt Ideen über die Möglichkeiten, aber man sollte die Programme selbst austesten und für sich das passende raussuchen.

Zeichnen wie die Profis

Adobe Photoshop ist  ein Grafikprogramm was von fast allen Profis durchweg benutzt wird. Das aktuelle Photoshop CS6 bietet alles was ein Grafiker Herz höher schlagen lässt und man kann Malen und Zeichnen am PC was immer man will.

Man benötigt eine Weile bis man sich bei den ganzen Werkzeugen einen Überblick verschafft hat, aber die Mühe lohnt sich denn kein anderes Programm bietet die Rundum Vielfalt wie Photoshop.

Von Künstlern für Künstler

Painter von Corel ist auch ein Profi Grafikprogramm. Es wurde von Künstlern für Künstler entwickelt und bietet viele Werkzeuge die es ermöglichen viele Effekte zu realisieren die mit anderen Programmen nur umständlich zu erreichen wären.

Auch Photoshop steht hier ein bisschen hinten an denn Corel Painter wurde für gezielt für das Digitale Zeichnen und Malen entworfen. Es sollte also eigentlich bei keinem Fehlen der sich an Digitaler Kunst versucht. Man benötigt ein bisschen um den ganzen Features zu folgen aber hat man sich erst einmal eingearbeitet unterstützt es die Kreativität in jeglicher Hinsicht.

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Zeichnen am PC für Manga Fans

Ein Kostengünstiges Grafikprogramm ist Open Canvas. Leider ist es nur in Englischer Sprache zu erhalten, bietet aber auch eine Vielzahl von Features & Tools mit denen man seine Kreativität zum Ausdruck bringen kann. Die Software wurde in Japan entwickelt und unterstützt speziell Techniken für Comics, insbesondere Mangas. Wer gerne Mangas zeichnet und ein Mangaka werden möchte findet mit Open Canvas vielleicht einen guten kostengünstigen einstieg.

Mehr Infos zu Open Canvas

 

Digitale Leinwand

Das Grafikprogramm Art Rage wird bei vielen Modellen von Wacom Bamboo Grafiktabletts mit ausgeliefert. ( SO auch bei mir :-) ) Ist aber auch einzeln zu kaufen. Die Software eignet sich gut um in einen kreativen Prozess reinzukommen.

Die Malfläche wirkt fast wie eine Leinwand die im Bildschirm integriert wurde und die verschiedenen Malwerkzeuge sind wie auf einer Farbpalette angeordnet. So lassen sich Skizzen aber auch ganze Gemälde anfertigen und man hat sogar ein bisschen das Gefühl als stände man an einer Staffelei.

Grafikprogramm auf English

Eine weitere Alternative zu den Profigrafikprogrammen ist das PaintTool SAI. Mit ca. 40 Euro Kosten ist es für alle die sich erst einmal versuchen wollen eine gute Alternative. Das Programm bietet viele Tools und Pinselwerkzeuge und mit ein bisschen Feingefühl kann hier auch so manches Kunstwerk entstehen. Allerdings sollte man wenn man dauerhaft dabei bleibt in ein anderes Programm investieren da nicht alle Funktionen abgedeckt sind.

Mehr Infos zu PaintTool SAI

 

my Paint – die kostenlose Lösung

Um sich erst einmal zu versuchen wenn man sich noch nicht sicher ist ob einem Digital zeichnen am PC  liegt, ist wohl die OpenSource Software MyPaint die beste Lösung. Das kostenlose Grafikprogramm wird von verschiedenen Entwicklern immer weiter entwickelt.

Natürlich kann es nicht mit Programmen wie Photoshop und Painter mithalten aber als Einsteiger kann man sich an den eingebauten Tools und Pinselwerkzeugen erst einmal austoben und sich ein Feeling zum Digital Zeichnen aneignen.

Mehr Infos zu myPaint

Filed Under: Grafikprogramm

Ein Manga Kopf entsteht

26. Januar 2013 von digital-zeichnen Leave a Comment

Manga’s sind eine gute Möglichkeit um in das Zeichnen lernen  einzusteigen,  deswegen ist es wahrscheinlich auch so beliebt bei vielen jungen Künstlern. Da diese Figuren nicht so realistische Details haben erlernt man das ganze schneller. Wagt man sich aber an das Thema heran stellt man fest das es doch sehr viele Unterschiede zu beachten gibt  und man doch Manga Charaktere findet die viele Details in zum Beispiel dem Augenbereich haben.

hilfslinien-manga-kopf

Außerdem ist zu erwähnen das es wohl Millionen von verschiedenen Manga Stilen gibt, im Grunde kann man sagen das jeder seinen eigenen Stil finden muss. Aber keine Angst das entwickelt sich ganz von selbst sobald du mit den Manga Figuren  vertraut bist.

Ich fange hier heute einmal mit einer ganz einfachen Übung an. Ein Manga Kopf in Frontalansicht.

Als erstes nehmen wir uns ein Paar Hilfslinien zur Hand. Man zeichnet  einen einfachen Kreis  mit einem Dreieck ähnlicher Form darunter. In die Horizontale Mitte ziehen wir eine Doppelte Linie für die Augen. Direkt unterhalb des Kreises zieht man die gleiche Doppellinie für Nase und Mund. Damit steht schon das Grundgerüst für den Kopf.

 

Von Linien bis zu den Details

Als nächstes fängt man an grob die Details ins Gesicht zu skizzieren. Ich zeichne zuerst immer die Breite der Augen mit weiteren Hilfslinien ein. Setze die Nase in die Mitte und überlege mir Mund Form und Augenbraunposition und setze sie an passende stelle. Auch die Ohren kann man an den Kopf Rand setzen, hierbei ist zu beachten dass die Ohren in der Höhe zwischen Augen und Mund Hilfslinie liegen.

Jetzt sieht man schon wie das ganze am Ende werden soll und kommt zu dem Punkt der mir immer schwer fällt da ich mich nie für eine Frisur entscheiden kann :-) . Am besten stellst du dir beim Haare einzeichnen vor das du deiner Manga Figur eine Perücke aufsetzt. Die Haare hören also nicht am oberen Ende des Kreises auf sondern gehen noch etwas weiter.  Manga Haare sind meistens verspielt und Wild deswegen lass deinen Stift hier einfach ein bisschen rumspielen. Wie man Manga Haare genau malt werde ich demnächst noch in einem anderen Beitrag  erläutern.

Wenn die Haare jetzt richtig am Kopf sitzen bist du schon fast fertig! Jetzt zeichnest du nur noch einen Hals und Schulteransatz. Sobald das Grundgerüst steht kannst du deinen Charakter mit vielen kleinen Details weiter ausbauen. Wenn du mit deiner Skizze zufrieden bist  zeichnest du die Linien die bleiben sollen nach. Dann kannst du am Ende alle Hilfslinien die du nicht mehr sehen willst ganz einfach wegradieren bzw die ebene mit den Linien löschen.

Zum Schluss bleibt mir noch zu sagen das Übung einen Meister macht. Vielleicht bist du mit deinem ersten Versuch nicht zufrieden, aber das ist kein Grund aufzugeben.  Das zeichnen lernen ist eigentlich ein ewiger Prozess, man lernt ständig was Neues dazu und verfeinert seine Techniken. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zeichnen.

Filed Under: Digital zeichnen lernen, Manga, Tutorial, Zeichnen lernen Tagged With: Hilfslinien, Kopf, manga zeichnen

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