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Tutorial

Skizzieren und Outlines am Computer

26. März 2013 von digital-zeichnen Leave a Comment

Mit immer hochwertigeren und günstigeren Grafiktabletts, ist es heute möglich direkt am PC zu Skizzieren und die Konturen zu malen. So erspart man sich den Arbeitsgang mit Papier und Bleistift, und das nicht immer perfekte Scannen. Man muss aber einige Zeit in das Training investieren damit man das richtige Gefühl für das Grafiktablett, den Stift und das Grafikprogramm bekommt.

Alle Grafikprogramme haben mittlerweile die Funktion, dass  man die Arbeitsfläche beliebig drehen kann. So hat man das gewohnte Gefühl wie beim Zeichnen auf Papier und kann Kurven und knifflige Details besser aus dem Handgelenk malen. Um in digitalen Skizzen leicht Fehler zu erkennen kann man die Arbeitsfläche einfach spiegeln. Spiegelverkehrt entdeckt das Auge sofort jede Unebenheit.

Skizzieren ohne Grenzen

Beim Skizzieren am PC kann man sich so richtig austoben. Bevor man sich für ein Endergebnis entscheidet   kann man auf Testebenen verschiedene Posen und Gesten, Hintergründe oder Details austesten. Um beim Testen nicht immer wieder die Grundform neu Zeichnen zu müssen kann man sich diese einfach auf eine andere Ebene Duplizieren, auch mehrfach um an den Kopien dann die Details auszuprobieren. Auch Proportionen die mal aus dem Ruder laufen, kann man einfach drehen, skalieren und verschieben und so perfekt anpassen.

Ist die Skizze dann so wie man sich das ganze vorgestellt hat kommen die Konturen an die Reihe. Dafür erstellt man sich eine neue Ebene. Die Deckkraft der Skizzenebene stellt man dabei  auf 50% so dass es wie beim guten alten abpausen nur leicht sichtbar ist. Nun sucht man sich einen Pinsel aus der Scharfe Spitzen und weiche Rundungen hinbekommt.

Wenn man die Druckempfindlichkeit des Stiftes gut eingestellt hat, genügt schon einer der Standard Pinselspitzen aus. Nun fährt man auf der neuen Ebene einfach allen Außenlinien der Skizze nach. Durch die Druckempfindlichkeit entsteht ein natürlicher Mix aus dicken und Dünnen Linien. Manchmal muss man im Anschluss bei den extremen Spitzen noch mit dem Radierwerkzeug nachbessern. Um nachzusehen ob die Konturlinien sauber und Lückenlos sind kann man zwischendurch immer mal wieder die Skizzenebenen ausblenden.

Nun ist die Skizze schon  fertig für den Coloriervorgang.

Filed Under: Digital zeichnen lernen, Tutorial

Tutorial Teil 2: Eine Skizze colorieren mit Photoshop

11. Februar 2013 von digital-zeichnen Leave a Comment

Es gibt wahrscheinlich hunderte von Möglichkeiten wie man ein Bild in Photoshop colorieren kann. Noch dazu kommt, das jeder einen anderen „Pinselstrich“ hat, und die Bilder am Ende immer eine Persönliche Note bekommen. Das ist auch gut so. In diesem Tutorial & Video zeige ich den Weg der mir am Anfang am besten geholfen hat ein Händchen für das Colorieren zu bekommen.

Das Lasso Tool

Im ersten Teil des Tutorials wurde die Skizze eingescannt und die Konturen aufgebessert und für das Colorieren vorbereitet. Nachdem das getan ist nimmt man sich das Lasso Auswahl Tool und umrandet die ganze Skizze an den Außenlinien. Das ganze Speichert man dann als Maske damit die Auswahl nicht verloren geht.

Warum eine Auswahl um das Bild als Maske ? Damit man einfach drauf los malen kann und nicht immer darauf achten muss ob man am Rand übermalt. Später soll dem Bild ein Hintergrund eingefügt werden und wenn man vorher bei der Figur immer übergemalt hat kann das zu Problemen mit dem Hintergrund führen. So hat man glatte Kanten.

Man kann sich auch mehrere Masken bei der Skizze anfertigen. Zum Beispiel bei diesem Bild eine für die Haut eine für das Kleid, eine für die Mütze etc. Ich habe das bei diesem Tutorial weggelassen weil ich mir die Freiheit lassen wollte noch ein wenig an dem Kleid und den Details zu ändern. Auch die Übergänge sollten nicht Glatt wie eine Linie werden. Das liegt ganz am Geschmack des Künstlers.

Der erste Farbauftrag beim colorieren mit Photoshop

Sobald die Maske vorbereitet ist erstellt man eine neue Ebene für den ersten Farbauftrag. Dieser wird nicht lange Dauern und auch hier achtet man nicht auf die Genauigkeit. Es ist nur dazu da um sich eine Idee von der Farbauswahl zu geben. Wählt man die Falsche Farbe kann man sie schnell noch ausradieren oder übermalen ohne viel Zeit verloren zu haben.

Schatten und Licht kommen zum Einsatz

Nun da  man sich für Farben entschieden hat kommen auch schon die ersten Schattenspiele zum Einsatz. Man muss überlegen woher das Licht im Bild kommt. Am besten stellt man es sich im Kopf vor, oder sogar in einem Test mit einer Taschenlampe, wohin wann der Schatten fällt. Dann trägt man den Schatten Grob an allen Stellen auf einer neuen Ebene auf.

Auf Schatten folgt Licht und so bringt man jetzt alle Lichtreflektionen und Spiegelungen auf einer neuen Ebene auf, auch hierbei geschieht das ganze noch Grob und dient erst mal der  Übersicht halber.

Zu guter Letzt wird aufgeräumt…

Wenn man mit den Groben Sachen zufrieden ist zoomt man sich nun in alle Details hinein und arbeitet mit kleineren Pinseln alle Kleinigkeiten aus. Übermaltes kann man nun Wegradieren, Fehlende Stellen noch ausmalen und alle kleinen Details, auch Licht und Schatten, verfeinern und nachbessern. Wenn man sich dazu entscheidet die Konturen der Skizze am Ende nicht mit zu übernehmen kann man diese Ebene zwischendurch immer wieder ausblenden lassen um zu sehen ob das Bild auch ohne diese Linien gut wirkt.

Wie weit man jetzt an den Details weiterarbeitet liegt an jedem Selbst, man kann es bis zur Spitze treiben und immer wieder Farbabstuffungen und Lichtpunkte einbringen dass es nachher noch unter einer Lupe perfekt aussähe. Oder man entscheidet sich wie in diesem Bild für das eher Grobe und es sieht mehr aus wie ein Gemälde. Das ist jedem selbst überlassen.

Filed Under: Digital zeichnen lernen, Tutorial

Eine Zeichnung Scannen und Bearbeiten Teil 1

8. Februar 2013 von digital-zeichnen Leave a Comment

Nicht immer beginnt der Zeichenprozess am Grafiktablett, manchmal sitzt man auch mal wieder gerne mit einem Stift und Papier am Tisch und zeichnet eine Skizze. Ist das Ergebnis gut möchte man danach vielleicht die Zeichnung einscannen und bearbeiten. Dazu benötigt man natürlich einen Scanner, aber man muss auch anderes beim Scannen und nach bearbeiten beachten. Wie genau das geht sieht man im folgenden Tutorial:

Zeichnung scannen und bearbeiten

Los geht’s ab an den Scanner

Da die meisten für den Privatgebrauch einen Scanner in der DiN A 4 Größe haben wäre es praktisch wenn die Skizze höchstens die gleiche Größe hat. Sollte das Bild größer sein muss man mit Teilscanns herumexperimentieren und es am Ende wieder zusammen basteln. Darüber denkt man am besten nach bevor man mit der Skizze anfängt. ?

Man legt also die Skizze in den Scanner und sollte das Bild am besten mit 300dpi in Graustufen einscannen. Das sollte keine große Herausforderung darstellen und der Scanner hat es gleich erledigt. Oft jedoch ist auf der Bilddatei dann nur noch ein Hauch von Strichen zu erkennen und man sollte es in einem Grafikprogramm nachbearbeiten.

Die Funktionen dazu findet man in allen Grafikprogrammen, Im Beispiel ist es Photoshop, aber auch kostenlose Programme wie Gimp können das bewerkstelligen.

Die Zeichnung bearbeiten

Auf dem obigen Bild sieht man das Ergebniss der bearbeiteten Skizze. Nach dem Scann dieser Zeichnung konnte man die Konturen nur noch erahnen. In Photoshop geöffnet hat man jetzt mehrere Möglichkeiten.

  • Man nimmt sein Grafiktablett und Zeichnet die Linien nach. Manchmal ist aber auch das nicht möglich weil die Linien so schwach sind das man sie gar nicht mehr erkennt, und irgendwie ist es ja auch nicht Sinn der Sache, dann kann man ja sofort am Tablett Skizzieren . Aber es hat den Vorteil das es so sehr Detailgetreu wird.
  • Man versucht die Linien über den Helligkeit/Kontrast Regler oder die Gradiationskurven (Strg+M) zum Vorschein zu bringen. Damit bekommt man das Problem meistens in den Griff.
  • Man nimmt das Zauberstabmarkierungswerkzeug, markiert den weißen Hintergrund, kehrt die Auswahl um und füllt die Flächen mit Schwarz.

So geht es mit der Skizze weiter…

Im nächsten Tutorial  geht es dann ans Colorieren der Zeichnung. Viele Schrecken davor zurück weil sie denken das wäre zu schwer, dabei haben sie Bilder in den Hinterköpfen von den Profis die schon Jahrelang zeichnen ? Keine Angst, es ist leichter als gedacht und mit viel Übung kommt man auch irgendwann an das Können der „Profis“ heran. Wer aber gerne Zeichnet wird aber freiwillig immer wieder über und automatisch ans Ziel gelangen :-)

Filed Under: Tutorial Tagged With: colorieren, scannen, tutorial, Zeichnen lernen

Ein Manga Kopf entsteht

26. Januar 2013 von digital-zeichnen Leave a Comment

Manga’s sind eine gute Möglichkeit um in das Zeichnen lernen  einzusteigen,  deswegen ist es wahrscheinlich auch so beliebt bei vielen jungen Künstlern. Da diese Figuren nicht so realistische Details haben erlernt man das ganze schneller. Wagt man sich aber an das Thema heran stellt man fest das es doch sehr viele Unterschiede zu beachten gibt  und man doch Manga Charaktere findet die viele Details in zum Beispiel dem Augenbereich haben.

hilfslinien-manga-kopf

Außerdem ist zu erwähnen das es wohl Millionen von verschiedenen Manga Stilen gibt, im Grunde kann man sagen das jeder seinen eigenen Stil finden muss. Aber keine Angst das entwickelt sich ganz von selbst sobald du mit den Manga Figuren  vertraut bist.

Ich fange hier heute einmal mit einer ganz einfachen Übung an. Ein Manga Kopf in Frontalansicht.

Als erstes nehmen wir uns ein Paar Hilfslinien zur Hand. Man zeichnet  einen einfachen Kreis  mit einem Dreieck ähnlicher Form darunter. In die Horizontale Mitte ziehen wir eine Doppelte Linie für die Augen. Direkt unterhalb des Kreises zieht man die gleiche Doppellinie für Nase und Mund. Damit steht schon das Grundgerüst für den Kopf.

 

Von Linien bis zu den Details

Als nächstes fängt man an grob die Details ins Gesicht zu skizzieren. Ich zeichne zuerst immer die Breite der Augen mit weiteren Hilfslinien ein. Setze die Nase in die Mitte und überlege mir Mund Form und Augenbraunposition und setze sie an passende stelle. Auch die Ohren kann man an den Kopf Rand setzen, hierbei ist zu beachten dass die Ohren in der Höhe zwischen Augen und Mund Hilfslinie liegen.

Jetzt sieht man schon wie das ganze am Ende werden soll und kommt zu dem Punkt der mir immer schwer fällt da ich mich nie für eine Frisur entscheiden kann :-) . Am besten stellst du dir beim Haare einzeichnen vor das du deiner Manga Figur eine Perücke aufsetzt. Die Haare hören also nicht am oberen Ende des Kreises auf sondern gehen noch etwas weiter.  Manga Haare sind meistens verspielt und Wild deswegen lass deinen Stift hier einfach ein bisschen rumspielen. Wie man Manga Haare genau malt werde ich demnächst noch in einem anderen Beitrag  erläutern.

Wenn die Haare jetzt richtig am Kopf sitzen bist du schon fast fertig! Jetzt zeichnest du nur noch einen Hals und Schulteransatz. Sobald das Grundgerüst steht kannst du deinen Charakter mit vielen kleinen Details weiter ausbauen. Wenn du mit deiner Skizze zufrieden bist  zeichnest du die Linien die bleiben sollen nach. Dann kannst du am Ende alle Hilfslinien die du nicht mehr sehen willst ganz einfach wegradieren bzw die ebene mit den Linien löschen.

Zum Schluss bleibt mir noch zu sagen das Übung einen Meister macht. Vielleicht bist du mit deinem ersten Versuch nicht zufrieden, aber das ist kein Grund aufzugeben.  Das zeichnen lernen ist eigentlich ein ewiger Prozess, man lernt ständig was Neues dazu und verfeinert seine Techniken. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zeichnen.

Filed Under: Digital zeichnen lernen, Manga, Tutorial, Zeichnen lernen Tagged With: Hilfslinien, Kopf, manga zeichnen

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